Wandermärchen: Die Siebte Wanderung 

7. Wanderung 

Als ich einmal die Überreste der Stolzenburg bei dem kleinen, netten Ort Urft besuchte, hörte ich einen Minnesänger ein Lied singen. Er übte wohl, denn Zuhörer gab es keine, außer mir. Später erzählte er mir, dass er oft in den Wald gehe, um zu üben. „Hier störe ich niemanden“, sagte er, „denn ich wohne in einer kleinen Wohnung und die Nachbarn meckern oft.“ 

 Minnesänger lebten vor rund 800 Jahren. Sie sangen von der Liebe. Dieser Minnesänger war natürlich nicht so alt. Aber er sang in der alten Sprache von damals und spielte dazu eine Drehleier. Den Text konnte man nur schwer verstehen. Ich verstand es auch nur, weil er mir sagte worum es in der Geschichte ging. 

Ich habe für euch dieses Lied in die Form einer Geschichte gebracht und etwas ausgeschmückt. Lasse sie dir am besten auf den Ruinen der Stolzenburg erzählen. Sie liegt oberhalb der Urft im Wald. Dann fühlst du dich wie der Bauernsohn Wohlgemut. Vielleicht kommt ja sogar der Sänger noch mit seinen alten Instrumenten und einem Minnegesang vorbei. 

 

Die Nixe im See der Zeit 

Dies nun geschah in jener Zeit als die Burgen der Eifel noch von Grafen, Rittern und Herzögen bewohnt waren. Da lebte ein junger Bauernsohn in einer Siedlung an der Urft, wie der kleine Fluss heute genannt wird. Er schlängelt sich heute noch durch das Tal am Fuße des gelben Berges auf dem die Stolzenburg stand.
Jeden Tag arbeitete er fröhlich auf den Feldern. Er säte und pflanzte im Frühjahr und erntete im Herbst. Er trieb seine Schafe in die fruchtbaren Auen dieses Baches. Fleißig war er und freundlich zu jedermann. Wohlgemut nannten ihn alle.
Sehnsüchtig sah er immer wieder zu jenem Berg, der fast das ganze Jahr gelbblühende Blumen trug. Hoch über der Urft stand die Stolzenburg oben auf dem Berg. Den Herrn der Burg, nannten alle nur den „Grafen“. Er hatte eine Tochter und jeder sprach von ihrer Schönheit.
Einmal hatte er sie sogar gesehen. Sie fuhr als mit ihrer Kutsche an ihm vorbei. Sein Herz entbrannte in heißer Sehnsucht nach ihr.
„Lass mich in die Burg gehen und um die Hand der schönen Grafentochter anhalten“, bat er seinen Vater.
„Mein Sohn“, sprach der Altbauer, „bedenke, sie ist die Tochter eines Grafen und du nur ein Bauernsohn. Sie wird dich abweisen und vielleicht sogar kränken. Man sagt, sie sei sehr stolz und hochmütig.“
Aber das Herz des Jungen war bereits voller Leidenschaft für sie. Er dankte dem Vater für den Rat, wollte ihn aber nicht annehmen.
„Lass mich selber sehen und entscheiden“, sprach er zum Vater. So musste er ihn schweren Herzens ziehen lassen.
Steil und beschwerlich war der Weg zur Burg. Am großen Tor bat er um Einlass. Die Diener brachten ihn in den großen Saal des Grafen.
„Was begehrst du?“, fragte der Graf
„Ich bin gekommen Euch um die Hand Eurer Tochter zu bitten. Ich möchte sie heiraten.“
Der gute Graf sah Wohlgemut traurig an. „Niemals wird sie einen Bauern heiraten. So viele Prinzen und Herzöge waren hier. Sie aber trieb nur ihren Schabernack mit ihnen. Sie wird dir dein Herz brechen. Geh nur wieder Heim. Suche dir eine Frau aus deinem Dorf, damit es nicht dein Unglück wird.“
Wohlgemut bedankte sich für den gutgemeinten Rat des Grafen. Aber er wollte ihn nicht annehmen.
„Lasst mich selbst sehen und entscheiden“, sprach er.
„Nun, wie du willst“, meinte der Graf, „dann ist dir wohl nicht zu helfen.“
Zu seiner Tochter gewandt sprach er: „Sag meine Tochter, bist du bereit diesem Mann deine Hand zu geben und ihn zu deinem Mann zu nehmen?“
„Einen Bauern soll ich heiraten?“, rief die Schöne wütend und rümpfte die Nase. „Mit ihm soll ich gehen? In sein Haus? Unten im Tal? Sag, was bist du für einer, dass du glaubst meiner würdig zu sein?“
„Ich bin Eurer würdig“ antwortete Wohlgemut, „weil ich Euch liebe. Ich will für Euch sorgen, Euch ehren alle Tage, bis an mein Lebensende.“
„So, und du glaubst das reicht, um eine Grafentochter wie mich zu heiraten? Beweise, dass du Mut hast und alles tust, um mich zu bekommen!“
„Sagt nur was Ihr wünscht. Ich werde Euch den Wunsch erfüllen“, versprach Wohlgemut.
Eine Weile dachte die Grafentochter nach: „Gehe in den Wald des Schweigens. Dort wächst ein Baum, der silberne Blätter trägt. Bringe mir ein Blatt von jenem Baum. Gelingt es dir, so will ich dich erhören. Doch noch keiner, den ich aussandte kam zurück.“ Wohlgemut willigte ein.
Niemand traute sich in den Wald des Schweigens. Dieser lag rund um die Quelle des kleinen Flusses, der durch das Tal floss. In diesen Wäldern gab es sumpfige Gebiete. In denen gingen unheimliche Dinge vor sich. „Liebestolle Nixen ziehen junge Männer zu sich in den Tümpel“, erzählte man sich. Im Wald war es so still, dass ein jeder Freier, der ihn durchwanderte verrückt wurde. Baumgeister trieben darin ihr Unwesen, so hieß es. Dennoch wollte Wohlgemut die Aufgabe erfüllen.
Er erzählte seinem Vater von dem Wunsch der Grafentochter.
„Ich weiß, du willst meinen Rat nicht“, sagte der Vater. „Nur eines kann ich dir mit auf den Weg geben. Bitte um das, was du willst. Wer bittet, dem wird geholfen werden. Viel Glück mein Sohn.“
Noch zur selben Stunde machte Wohlgemut sich auf den Weg. Als er zum Wald kam, steckte er sich Wachs in die Ohren. So hörte er die Stille nicht, nur das Rauschen seines eigenen Blutes und seinen verliebten Herzschlag. Er durchstreifte den Wald auf der Suche nach dem Baum, der silberne Blätter trägt. Doch er konnte ihn nirgendwo finden.
Als die Dämmerung hereinbrach setzte er sich erschöpft auf einen umgefallenen Baum um auszuruhen. Er war mit Moos bedeckt, weich, warm und roch nach Erde. Der Mond ging auf und die Dunkelheit breitete sich aus. Schatten huschten über den moosigen Waldboden und raschelten in den alten Blättern. Wohlgemut nahm das Wachs aus seinen Ohren. Ob es immer noch so still war?
„Er hat seine Ohren verstopft“, hörte er zwischen den Wurzeln eine helle Stimme.“
„Er ist klug!“, sagte eine dunkle Stimme.
Wohlgemut drehte sich herum. „Wer seid ihr?“, rief er. „Zeigt euch, ich komme in friedlicher Absicht. Ich soll meiner Liebsten ein Blatt vom Silberbaum bringen. Bitte helft mir ihn zu finden!“
„Was ist das für eine Liebste, die eine solche Aufgabe stellt? Weiß sie nicht, dass der Baumgeist des Silberbaumes einen jeden erschlägt, der seine Blätter stehlen will?“
„Sicher wird sie es nicht wissen“, antwortete Wohlgemut. Nun sah er auch, mit wem er sprach. Es waren zwei kleine Männlein, die aus einem Loch des umgefallenen, hohlen Baums schauten.
„Ich will die Blätter auch nicht stehlen. Ich will ihn darum bitten“, meinte Wohlgemut und das war die Wahrheit, denn Waldzwerge zu belügen hatte keinen Sinn.
„Du bist ein ehrlicher Mensch. Und du hast uns um Hilfe gebeten. Die meisten Menschen kommen und rupfen an allem herum, fragen nicht und nehmen einfach. Darum höre! Den Silberbaum findest du am See der Zeit. Setze dich unter den Baum und warte, bis dich der Geist des Baumes anspricht. Wird es hell, verschließe wieder deine Ohren, denn das Schweigen des Waldes am Tag wird dich verrückt machen. Nur in der Nacht wirst du mit dem Geist des Baumes reden können. Aber gib Acht. Im See der Zeit wohnt eine Nixe. Gehst du zu nahe ans Wasser, wird sie dich hinunter ziehen. Und nun mach dich auf den Weg. Geh immer dem Schein des Mondes nach.“
Damit verschwanden die Männlein.
„Ich danke euch für euren Rat!“, rief Wohlgemut und machte sich auf den Weg.
Der Mond leuchtete zwischen den Bäumen auf den Waldboden. Wohlgemut ging seinem Schein nach und kam zum See der Zeit.
Dort stand er, der Silberbaum. Seine Blätter glänzten im Mondschein, es war ein Blinken und Glitzern, wie tausend Sterne.
Er setzte sich unter den Baum und wartete. Fast wäre er eingeschlafen, da hörte er den Baum ächzen und knarren. „Was willst du?“, sprach eine Stimme.
„Geist des Silberbaumes“, rief Wohlgemut. „Ich bitte dich um ein Blatt. Meine Liebste schickt mich ihr zum Beweis meiner Liebe ein Blatt zu bringen.“
Die Silberblätter rauschten noch lauter und eine Stimme wie Donner erhob sich. „Was für eine Liebste ist das, die dich in den Tod schicken will zum Beweis deiner Liebe?“
„Sicher weiß sie nicht, was sie verlangt. So gebt mir bitte ein Blatt, damit ich ihr zeigen kann, wie sehr ich sie liebe.“
„Du Narr!“, rief der Baum. „Nur weil du mich freundlich gebeten hast, habe ich Mitleid mit dir. Hier nimm und bringe ihr ein Blatt, damit du klug wirst.“ Er ließ ein Blatt fallen. Wohlgemut hob es auf: „Vielen Dank“, sagte er und machte sich in der Morgendämmerung auf den Weg zur Burg.
Die Grafentochter staunte nicht schlecht, als er mit dem Silberblatt vor ihr trat. „Das hat noch keiner vollbracht“, sagte sie. „Aber du Narr hast nur ein einziges Blatt gebracht. Wenn es dir möglich war, hättest du Hunderte bringen können. So wenig, bin ich dir also wert.“
„Ihr verlangtet nur ein Blatt“, gab Wohlgemut zu bedenken. „Nun habe ich die Aufgabe gelöst. Werdet meine Frau.“
Doch seine Liebste lachte: „Nicht so schnell. Was ist ein Blatt vom Silberbaum? Bringe mir ein Seerosenblatt aus dem See der Zeit.“
Und wieder machte sich Wohlgemut auf den Weg. Nun kannte er den Wald und ging in der Nacht ohne Wachs in den Ohren, hörte die Eulen rufen und die Mäuse im Laub rascheln. Am hohlen Baumstamm hörte er die Zwerge sprechen: „Du bist wieder da? Was will deine Liebste nun noch?“
„Ich soll ihr ein Seerosenblatt bringen aus dem See der Zeit.“
„Das wird dir nicht gelingen. Die Hüterin des Sees wird dich herunterziehen und du wirst ertrinken. Gehe Heim. Deine Liebste wird dir das Herz und das Leben stehlen mit ihren Wünschen.“
Wohlgemut bedankte sich für den gut gemeinten Rat. Aber er wollte ihn nicht annehmen. „Lasst mich selbst sehen und entscheiden“, sprach er.
So brach er auf zum See der Zeit. Als er am Ufer des Sees ankam setzte er sich wieder unter den Silberbaum. „Was willst du heute?“, fragte ihn der Geist des Baumes. „Gab ich dir nicht schon ein Blatt?“
„Meine Liebste schickt mich ein Seerosenblatt zu holen, als Beweis meiner Liebe.“
„Du Narr, hast du denn noch nichts gelernt? So frage die Nixe, ob sie dir ein Blatt gibt. Aber gib Acht, dass sie dich nicht zu sich hinunterzieht.“
Wohlgemut rief: „Hüterin des Sees der Zeit, ich bitte dich, gib mir ein Seerosenblatt für meine Liebste.“
„Hole es dir“, hörte er eine Antwort. Aber er sah niemanden.
Er setzte sich an das Ufer und dachte nach. Wie konnte er ein Seerosenblatt pflücken ohne sein Leben zu riskieren? Wusste die Prinzessin wirklich nicht von den Gefahren? Und wie er so da saß und auf die Oberfläche des Sees sah, verstand er. Die Prinzessin wollte ihn in sein Unglück schicken. Er wurde traurig darüber und weinte. Ein paar Tränen fielen in den See.
Wohlgemut bemerkte nicht den weißen Schimmer unter der Wasseroberfläche. Langsam und sachte erhob sich eine Frau aus der Mitte. Der Mond schien genau auf sie. Der See blieb ruhig. Nur um die Frau bildeten sich sanfte, kleine Wellen, wie vom Wind gekräuselt. Ihre Augen waren so schwarz wie die Nacht, ihre Haare glänzten wie Silber und ihre Haut hatte Schuppen, wie die eines Fisches. Die Schuppen schimmerten im Licht des Mondes. „Wer füllt meinen See mit Kummer? Wer weint salzige Tränen in mein Reich?“, rief sie mit einer Stimme wie Wind.
Wohlgemut erschrak. Nun sah er die Nixe, wie sie näher kam, auf ihn zu, ihn fast schon greifen konnte. Doch er fürchtete sich nicht. „Ich bin es. Die Tränen vergieße ich um meine Liebe zu einer Grafentochter. Ich war bereit alles für sie zu tun. Ich holte ein Blatt vom Silberbaum und wollte nun noch ein Seerosenblatt von dir erbitten. Doch ich habe erkannt, dass sie mich mit dieser Aufgabe verderben will. Ich unglücklicher Narr! Der Wald war freundlich zu mir, aber es hat mir nicht geholfen.“
Die Nixe begann zu singen, erst leise, dann immer lauter:
„Die Quelle des Glückes liegt in der Zeit
sie vertreibt die Traurigkeit.
Warte nur mit Zuversicht.
Aus Trübsal wird Freude,
aus Dunkelheit Licht.
Siebenmal sieben Nächte lang
komme zum See, hör meinen Gesang.
Siebenmal sieben Tränen vergossen.
Siebenmal sieben das Herz aufgeschlossen.“
 
Dann verstummte die Nixe. Sie reichte Wohlgemut eine Seerose mit ihrem Blatt und versank wieder im See. Wohlgemut hatte ihrem Gesang zugehört. Er fragte sich, was die Worte bedeuteten. Soll er siebenmal sieben Nächte an den See kommen? Doch wozu? Nachdenklich drehte er die Seerose in seiner Hand und dann ging er Heim.
Am nächsten Tag stieg er hinauf zur Burg. Er gab der Grafentochter die Seerose. „Hier habt Ihr was Ihr wünschtet. Aber meine Liebe zu Euch ist erkaltet. Nun will ich Euch nicht mehr zu meiner Frau und werde nicht mehr wiederkommen.“
„Was fällt dir ein. Niemand spricht so mit mir!“, schrie die wütende Grafentochter. „Ich werde dich köpfen lassen.“
Doch der Graf erhob sich. „Ich bin der Herrscher hier mein Kind. Und ich werde dich köpfen lassen, wenn du es zu weit treibst.“
So wurde sie still und Wohlgemut verließ das Schloss.
In der Nacht träumte er unruhig von der Nixe im See der Zeit. Er erwachte und machte sich sogleich auf in den Wald, lief bis zum See und setzte sich an das Ufer. Er rief: „Hüterin des Sees ich komme in der Nacht. Singe mir dein Lied.
Langsam und sachte erhob sich die Frau aus der Mitte. Der Mond schien genau auf sie und sie sang:
„Die Quelle des Glückes liegt in der Zeit
sie vertreibt die Traurigkeit.
Warte nur mit Zuversicht.
Aus Trübsal wird Freude,
aus Dunkelheit Licht.
Siebenmal sieben Nächte lang
komme zum See, hör meinen Gesang.
Siebenmal sieben Tränen vergossen.
Siebenmal sieben das Herz aufgeschlossen.“
Wohlgemut hörte den traurigen Gesang der Nixe und kam von nun an jede Nacht. In den ersten sieben Nächten weinte er noch sieben Tränen um die Prinzessin, die sein Herz brach. Doch dann sah er mehr und mehr die Schönheit der Nixe. Sie war so sanft und so zart und ihr Gesang so betörend schön. Vierzig weitere Nächte sah er sie nur an und sprach kein Wort.
Eine tiefe Wärme breitete sich in seinem Herzen aus. Die Traurigkeit verging und eine Liebe legte sich in sein Herz, eine ruhige, innige Liebe zur Hüterin des Sees.
Nun war es die neunundvierzigste Nacht in der er wieder am Ufer saß und auf die Hüterin wartete. Doch sie kam nicht. Er rief sie, aber es blieb alles still.
Da weinte er bittere Tränen des Kummers in den See.
Als die Morgendämmerung einsetzen wollte, hörte er vom anderen Ufer des Sees die Stimme der Seefrau: „Wer füllt meinen See mit Kummer? Wer weint salzige Tränen in mein Reich?“, rief sie mit einer Stimme wie Wind.
Als Wohlgemut aufsah, war es nicht mehr die Nixe, die aus dem Teich rief, sondern eine Frau, die um den See näher kam. Sie sang dabei:
„Die Quelle des Glückes liegt in der Zeit
sie vertrieb die Traurigkeit.
Du wartetest mit Zuversicht.
Aus Trübsal wurd‘ Freude
Aus Dunkelheit Licht.
Siebenmal sieben Nächte lang
kamst du zum See, hörtest meinen Gesang.
Hast siebenmal sieben Tränen vergossen.
hast siebenmal sieben mein Herz aufgeschlossen.“
„Du hast sie erlöst“, sprach der Geist des Silberbaumes. „Durch deine Treue und deine Tränen hast du den Zauber von ihr genommen, der sie im See gefangen hielt. Sie soll deine wahre Braut sein und dein Glück.“
Und so fand Wohlgemut die rechte Frau. Sein Vater war glücklich und ließ ein großes Fest ausrichten. Wohlgemut dachte nicht mehr an die Grafentochter des gelben Berges.

Er und die Hüterin des Sees lebten lange in Glück und in Wohlstand. Vielleicht findest du sie auch heute noch, wenn du nur an der rechten Stelle suchst.